Golfclub Ennetsee

Mens Reise nach Italien

Unser Mens Captain Jürg hat für Ende März eine Reise nach Norditalien organisiert.


Eigentlich könnte man ja in einem Einzeiler auf den Kurzfilm verweisen..

Klicke hier für den Link zum Kurzfilm

.. aber dann wäre der Reisebericht doch ein wenig zu kurz.

Dem Reisli voraus ging einige Planung und Umdisposition. Ein grosses Dankeschön schon mal vorweg an Jürg.

Wir trafen uns am Freitag Morgen um 8 Uhr an der Autobahnraststätte Bellinzona Nord. Mit "wir" sind die 5 Fahrer und Ihre jeweiligen Copiloten gemeint. Somit könnt Ihr euch ausrechnen, wie gross unsere Gruppe war (Lösung : 10 Personen).
Trotz individueller Fahrweisen und Routen kamen wir alle zeitnah bei unserem ersten Etappenziel, dem Golf Margara an.
Zimmerschlüssel fassen, die Zimmer liegen direkt am Fairway und 20 Meter neben dem Clubhaus, auspacken und schon geht es auf den Course in drei Gruppen. Es ist schon cool, bei Sonne und Wärme zu spielen, besonders wenn man weiss, was für Wetter zu Hause herrscht. Alle genossen die Runde und die Runde (Getränk) nach der Runde. Ueber die Scores der Runde wie auch der folgenden Runden gehen wir im Bericht nicht näher ein.
Es geht uns ums Geniessen und Freude zu haben, an der Luft zu sein.
Der Ablauf des Abends mit Apero und Nachtessen war schlichtweg easy gemütlich. Die Italiener können einfach gute Pasta machen. Und da wir ja nicht mehr fahren mussten, lagen auch ein paar Gläser Wein 'plus' drin.

Tag zwei beginnt mit dem Frühstück und der danachigen Weiterfahrt nach Biella. Tip:
Kleider wenn möglich vollständig Einpacken und Zimmerschlüssel des Hotels abgeben. Sonst kann es sein, dass man im nachhinein administrativen Aufwand hat.
Nach der kurzweiligen Fahrt konnten wir in Biella sofort bei Ankunft die Zimmer beziehen, die sich auch wieder direkt im Golftrakt befanden. So macht es schon Spass. Los ging es auf die Runde. Die paar Bäume konnten uns auf der Runde nicht aufhalten.
Genau so wenig wie die Drohne, die von Patrik Tschümperlin übers Fairway 18 gesteuert wurde.
Der Abend mit Apero und Nachtessen war wiederum einfach gelungen.

Am dritten Tag, dem Sonntag, der zugleich auch Rückreise tag war, lag noch Castelconturbia auf dem Weg. Es ist nicht bekannt, warum die meisten Mens hier mit Buggy spielten. Waren es konditionelle Gründe oder nur, damit man einmal noch das Ferienfeeling hatte.
Auf alle Fälle spielten wir die ersten neun Löcher viel zu schnell und mussten über eine Stunde warten bis wir die zweiten neun Loch in Angriff nehmen durften. Zum Glück war ja schon Mittagszeit und das Restaurant gleich neben dem Tee. Es sprach also nichts gegen eine kleine Stärkung mit Pasta.
Das lange Warten hatte nur einen kleinen Nebeneffekt, nämlich dass wir kurz von regenähnlichen Umständen gestreift wurden. Einfluss auf die während der ganzen Reise herrschende gute Stimmung hatte dies aber nicht. Ebenso wenig wie bei der Heimreise der kurze Zwangshalt vor dem Gotthard.

Das Fazit der Reise kann ich in zwei Worten fassen: Jederzeit wieder!!

 





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